Mittwoch, 21. August 2013

Eine ganze Stadt in der Lokremise


Bereits beim Betreten der Ausstellung „Nenn mich nicht Stadt“ fallen einem Elemente des städtischen Alltags ins Auge. Die Atmosphäre gleicht derjenigen einer Stadt, was vor allem an den Kunstwerken liegt und durch die Struktur des Gebäudes der Lokremise intensiviert wird. Urbane Geräusche unterstreichen das Erlebnis. Die Aufmachung der Ausstellung tangiert bereits die Frage: „Was ist Urbanität?“ – eine der Leitfragen der ganzen Zusammensetzung. Aber nicht nur die Frage nach Urbanität, sondern auch die des Erlebens einer Stadt und die der Struktur einer Stadt, werden von den Künstlern behandelt. Diese soziologischen Fragen werden aus verschiedenen Perspektiven von den Künstlern beantwortet und regen zum Nachdenken an.
Erste Eindrücke (Simone)

Aber was ist Urbanität? Die geläufigste und interessanteste Auslegung von Urbanität stammt aus der Soziologie. Dabei wird die Veränderung der städtischen Gesellschaft, durch die Stadt selbst in den Mittelpunkt gestellt. Zudem werden die Alltagswelt sowie auch die Lebensweise behandelt.

Das Ziel unseres Blogprojekts ist es, die Frage nach Urbanität für uns selbst zu beantworten, sowie drei Künstler (Peter Piller, Matthew Buckingham, Katalin Deér)  und ihre Auffassung von Urbanität durch ihre Werke in der Ausstellung genauer zu analysieren und zu vermitteln.

 

-          Simone Niederer, Gwendolyn Fässler, Lukas Seeholzer

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