Mittwoch, 11. September 2013



Fenster bieten Einblicke und Ausblicke und Durchblicke, sowie Einsichten und Aussichten auf anderes. Sie trennen Urbanes in ein  Innen und Aussen. Sie sind gesetzte Grenzen im Raum, die lückenlos arbeiten. Sie gliedern Aussenräume in Bildfragemente, die sich additiv ergänzen. Sie werden zum Bild im Bild wie auch zu Bildern, die sich permant im Puls des städtischen Umfeldes verändern. Sie sind somit Collagen auf Zeit.

 
Beobachten und hinschauen lohnt sich.

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